Johannes Armbrust begann im Jahr 2015, nach Abschluss seines freiwilligen Wehrdienstes, das Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps Universität Marburg. Dort studiert er im Schwerpunkt „Recht des Unternehmens“ unter anderem Kapitalmarktrecht, Bankrecht und Gesellschaftsrecht. Während seinem Studium absolvierte er Praktika beim Landgericht Marburg, dem Finanzamt Marburg-Biedenkopf und im Japan Desk bei ARQIS Rechtsanwälte in Düsseldorf.

Neben seinem Studium ist Johannes Armbrust in zahlreichen Vereinigungen und Initiativen aktiv. Sein besonderes Interesse gilt dem Internationalen-, Ausländischem-, und Europäischen Recht. Insbesondere sind hier das Russische und das Japanische Recht zu nennen. Kenntnisse in Letzterem erwarb er 2018 als Teilnehmer des „Law in Japan“ Programms der Meiji Universität in Japan. Er ist Mitglied bei der Deutsch-Japanischen Juristenvereinigung e.V. und dem Deutsch-Japanischen Wirtschaftskreis e.V., sowie der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung e.V. und dem WCR e.V. Ferner setzt er sich für ein demokratischeres und bürgernäheres Europa bei den Jungen Europäischen Föderalisten e.V. und der Europa Union Deutschland e.V. ein.